Sonntag, 10. Februar 2013

Der Frühling kann kommen

Hurra, das erste Frühlings-Outfit des Jahres.





Welches Styling ist das bessere?

Meine Männer sind für die Jeanskombination, wenn ich mir die Fotos so ansehe bin ich auch der Meinung.

Was meint Ihr dazu, Jeans oder Musterstrümpfe? 
Gebt mir doch bitte ein Feedback.

Freitag, 8. Februar 2013

Taschenbuch à la Parisienne: Rilke und Hemingway statt Chloé und Chanel

Wer ist Olympia Le-Tan? Samtrote Lippen, hautenges Kleid, schwarze Spitzenstrumpfhose und Pumps, von deren Spitze ein keckes Katzengesicht grinst. Sie sieht aus, als sei sie einem Fünfziger-Jahre-Film entsprungen. "Ich bin nicht besonders modern" sagt Le-Tan von sich selbst. Die Liebe für die Ästhetik der fünfziger und sechziger Jahre habe sie von ihrer Mutter, den Faible für Bücher dagegen von ihrem Vater Pierre Le-Tan, einem gefeierten Illustrator. Er entwirft auch die Drucke für ihre Stoffe. Seit zwei Saisons macht Le-Tan auch Prêt-à-Porter und zeigt ihre Kollektion während der Pariser Modewoche. 
Der Werdegang: Sie studierte in ihrer Geburtsstadt London italienische Literatur, bevor sie mit 19 als Praktikantin, später als Stylistin für Gilles Dufour – Karl Lagerfelds rechte Hand – bei Chanel arbeitete. Sie ging mit ihm zu Balmain und war dann für Dafours Label tätig, bevor sie den Schritt zur eigenen Geschäftsgründung wagte. Die Geschichte ihrer außergewöhnlichen Handtaschen begann Ende der neunziger Jahre in der Pariser Boutique Colette. Le-Tan kam mit einer selbst gemachten Handtaschen am Arm in den Laden, einer Art Shopper mit aufgestickten, japanisch anmutenden Figuren. Sarah Lerfel, die Gründerin von Colette, wollte diese Tasche sofort für ihren Laden bestellen. Danach wurden auch andere Boutiquen auf sie aufmerksam.
Was macht Sie? Seit drei Jahren verkauft die 35-jährige Designerin ihre limitierten Minaudières und trifft mit der Mischung aus surrealistischem Witz und Studentinnen-Charme einen Nerv. Wer möchte nicht wie eine junge Germanistin mit einem Buch in der Hand an der Seine entlang schlendern? Rilke, Goethe, Dostojewski, Hemingway – eine Le-Tan zeigt Haltung. Die als Taschenbücher getarnten Buchtaschen der Designerin sind mit einem feinen Liberty-Baumwollbatist bezogen und werden aufwändig mit Seidengarn handbestickt. Jede Handtasche ist nummeriert, mit Olympias Namensetikett versehen und auf 16 Stück limitiert (die Glückszahl ihrer Schöpferin). Am Anfang waren es einfach Ihre Lieblingsbücher, jetzt sind es Themen. Auch individuelle Aufträge nimmt sie an – vorausgesetzt, die Bestellung entspricht ihrem eigenen Geschmack. "Die Leute wollen ständig "Vom Winde verweht". Aber es gibt Grenzen. Wenn die Person nachher damit rumspaziert und innen mein Name steht, muss ich mich ja schämen." Man kann sie wohl als Leseratte bezeichnen, intellektuell findet sich Olympia Le-Tan allerdings nicht. "Ich liebe zum Beispiel "My Oncle Oswald" von Roald Dahl. Die Geschichte ist super lustig, aber bestimmt nicht intellektuell. 
Wer gehört zu Ihren Kunden? Eine der ersten, die so zu einer Filmpremiere ging, war die Schauspielerin Tilda Swinton. Es folgten Natalie Portman, Michelle Williams und die französische Aktrice Clémence Poésie.
Quelle: Die Zeit


 

Donnerstag, 7. Februar 2013

Jeremy Scott eine von Sarah C. Beobachtungen

Wie schon angekündigt habe ich erste Recherchen über die gestern erwähnten Designer angestellt. Ich beginne heute einfach mal mit Jeremy Scott.

Label: Jeremy Scott
gegründet: 1997, Paris
Firmensitz heute: Paris, New York und Beverly Hills
Markenzeichen: Neben Scotts auffallendem Haarschnitt und seinem eigenen Style begeistert der      Designer mit exzentrischen Farbmischungen im Bereich Sportswear und Street-Style.
Firmenhistorie: geboren ist Scott in Missouri, Kansas und studierte an der Pratt University in New York. Gleich nach seinem Diplomabschluß, mit gerade einmal 21 Jahren, wechselte der Neudesigner ins Designgeschäft nach Paris. Dort gründete er 1997 sein eigenes Label. Schon hier zeigte sich, das es
vor allen die Pop-Kultur war und ist, die Scott zu seiner Mode inspirieren. Seit 2003 hegt Adidas eine Kooperation die unter "Jeremy Scott for ADIDAS Original" besteht. Das Ergebnis: bunte Sportbekleidung oder auch Sneakers mit Teddy-Bär-Applikationen. Für seine eigene Kollektion kommen auch Simpsons Charaktere und Disney-Figuren kommen zum Einsatz. Sein Kundenstamm kann sich hören lassen, bekannte Namen wie Madonna, Kanye West, Rihanna, Christina Aguilera und Lady Gaga zählen dazu. Sein größter Fan ist jedoch sicher Björk, welche auch schon einige Bühnenoutfits von Scott designen lies.
Neben seinen bunten Kollektionen arbeitet er aber auch immer wieder mit großen Designern zusammen z.B. 1997- 1999 mit und für Christian Louboutin, 2006 mit Longchamp

Hauptquelle: Elle Online




Meine Mode ist er ehrlich gesagt nicht wirklich, aber er ist sehr kreativ.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Wunderbares Colette feiert heuer das 15-jährige

Jeder oder zumindest fast jeder Modeliebhaber der schon mal in Paris war, kennt den Concept Store "Colette". Ich besuche dieses Paradies bei jedem Parisbesuch. Das schöne bei diesem Shop ist einfach das jeder, wirklich jeder, dort fündig wird. Egal ob High Fashion oder kleiner Nippes, es ist alles da und einfach wunderbar einzigartig. Das Magazin "Fräulein" hat ein Interview mit Sarah Colette veröffentlicht, welches ich gerne für Euch zusammenfasse.

Zusammen mit ihrer Mutter gründete Sarah, einen Store im Zentrum von Paris, der mehr als nur reine Verkaufsfläche ist. Colette wurde zum weltweiten Concept Store-Vorreiter und zu einer Oase der Trendrecherche. Egal ob Mode, Musik, Kunst oder Design, Sarah entscheidet intuitiv, was sie mag und verkauft.
S.C. 1997 war Paris noch ganz anders und wir sind jeden Tag aufs Neue erstaunt über den Erfolg den Colette seitdem hat.
F. Colette ist mittlerweile nicht mehr nur ein Shop im Zentrum von Paris, sondern auch eine eigene Marke, eine Philosophie. Haben Sie jemals daran gedacht, weitere Colette-Filialen zu eröffnen?
S.C. Nein daran haben wir kein Interesse. ( Finde ich persönlich sehr schade, aber so bleibt es eben etwas besonderes.) 
F. Welche Designer beobachten Sie zurzeit besonders? Und wer gehört zu Ihren all time favorites?
S.C. Im Moment bin ich ganz angetan von Julien David, Olympia Le-Tan und Mary Katrantzou. Und zu meinen Dauerfavoriten zähle ich Comme des Garcons, Junya Watanabe und Jeremy Scott.
F. In welcher Stadt kaufen Sie am liebsten ein?
S.C. In Tokyo
F. Was sind für Sie die fünf Must-Haves, die eine Frau besitzen sollte?
S.C. Eine Olympia Le-Tan-Tasche, ein Julien David Schal, Schmuck von Delfina Delettrez sowie ein Byredo Parfüm und die aktuelle Colette-Compilation.

So das war die verkürzte Version des Interviews, schaut doch mal rein bei colette.fr
Ich werde mich mal über die Designer von Sarah´s Favoriten mal schlau machen und Euch dann berichten. Also dann bis bald Ihr Lieben.

Dienstag, 5. Februar 2013

Schnäppchen für meinen Mann

Heute habe ich es, mit Hilfe meines Mannes, geschafft eine Facebookseite für MoLiBa zu erstellen. Als Dankeschön für seine geduldige Hilfe sind wir auf Schnäppchenjagd gegangen. Fündig sind wir schließlich bei P&C geworden. Ein super Sweatsakko von Drykorn im Used-Denim-Look.




Montag, 4. Februar 2013

Meine Bloggbaustelle

Ich habe heute versucht eine Blogg- Facebookseite zu erstellen und bin leider erst Mal gescheitert. Morgen versuche ich es noch einmal mit etwas männlicher Unterstützung.

Schönen Abend Euch allen.

Sonntag, 3. Februar 2013

Familiensonntag im Schlossmuseum


Wir haben uns heute die Dauerausstellung "Natur" im Schlossmuseum angesehen. Ich muss sagen wir drei waren begeistert. Es gibt viele Tiere zum Anschauen und bei einigen Modellen können die Kinder auf Tasten oder Knöpfe drücken um ihnen Tierlaute zu entlocken. Es gibt ein paar schöne Aquarien, aber das große mit den bunten Fischen war unser und Elias' eindeutiger Favorit.